Leistenhernienreparation, Lichtenstein, nahtlose Netzfixation mit Kleber (Glubran®2) - Allgemein- und Viszeralchirurgie

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  • Prinzip

    Verstärkung der Hinterwand des Leistenkanals durch Einbringen eines Netzes zwischen Externusaponeurose und Internusmuskulatur.

  • Inguinaler Zugang

    Es erfolgt ein ca. 4 cm langer, quer verlaufender Hautschnitt (gestrichelte Linie) 2 Querfinger oberhalb des Tuberculum pubicum; alternativ eine schräg verlaufende Hautinzision 2 Querfinger oberhalb des Leistenbandes. Hiernach Durchtrennung der Subkutis bis auf die Externus-Aponeurose.

  • Spaltung der Externus-Aponeurose

    Die Externus-Aponeurose wird unter Einschluss des äußeren Leistenrings faserparallel eröffnet. Die Faszienränder werden stumpf mobilisiert, lateral bis zum Unterrand des Leistenbandes.

    Achtung: Auf dem M. obliquus internus liegt der N. iliohypogastricus!

  • Darstellen und Anschlingen des Samenstrangs

  • Präparation des Bruchsacks

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  • Bruchsackversorgung

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  • Anpassen und Zuschneiden des Netzes

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  • Einbringen des Lichtenstein-Netzes und Klebefixierung

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  • Verschluss der Externus-Aponeurose; Wundverschluss

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Aktualisierung vom: 14.07.2018
Publikation vom: 31.08.2012

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