Anatomie - Narkoseuntersuchung, PAP-Abstrich, LEEP-Konisation, Zystoskopie, Hysteroskopie, fraktionierte Abrasio, Rektoskopie

  1. Die Gebärmutter (Uterus )

    Die Gebärmutter (Uterus )

    Die Gebärmutter, auch Uterus genannt, ist ein hohles, muskuläres Organ im weiblichen Körper, das eine wichtige Rolle während der Schwangerschaft und Geburt spielt.

    Die Gebärmutter besteht aus:

    • dem Körper (Corpus uteri), 
    • der Isthmus uteri
    • dem Gebärmutterhals (Cervix uteri) 

    Die durchschnittliche Länge des Uterus etwa 7,5 cm, die Breite 4 cm und die Dicke 2,5 cm. 

    Der Fundus: uteri stellt den oberen Abschnitt des Uterus dar, der oberhalb der Eintrittspunkte der Eileiter liegt. Seine seitlichen Wände sind mit dem breiten Mutterband (Ligamentum latum uteri) verbunden. An den seitlichen Rändern des Uterus, wo die Eileiter in den Uterus münden, entsteht der Tubenwinkel. Vom Tubenwinkel aus erstreckt sich das Ligamentum ovarii proprium zum Eierstock, während das Ligamentum teres uteri zum Leistenkanal zieht.

    Cervix uteri: Der Gebärmutterhals erstreckt sich mit seinem kegelförmigen unteren Drittel in die Vagina. Er gliedert sich in die Portio supravaginalis cervicis (Endocervix) und die Portio vaginalis cervicis (Ectocervix oder einfach Portio). Im oberen Bereich der Vagina bildet die Cervix uteri zwischen der Portio und der Vaginalwand das vordere und hintere Scheidengewölbe (Fornix vaginae).

    Portio vaginalis: Am Ende der Portio vaginalis befindet sich der äußere Muttermund, auch als Ostium uteri (Orificium externum uteri) bekannt.

    Die Portio vaginalis hat normalerweise eine rötliche Farbe und ist mit mehrschichtigem, nicht verhorntem Plattenepithel bedeckt, ähnlich wie die Vagina. Am Übergang zum Ostium uteri wechselt dieses Epithel zum einschichtigen, hochprismatischen Epithel des Zervikalkanals (Canalis cervicis). Zwischen Pubertät und Menopause kann das zylindrische Epithel des Zervikalkanals nach außen auf die Portio wandern (Ektropionierung), was zu einer intensiveren Rötung führt. Mit einer Kolposkopie lassen sich in diesem Bereich Krebsvorstufen und Krebs erkennen.

  2. Hysteroskopie

    Hysteroskopie

    Cavum Uteri und Zyklusabhängige Veränderungen bei der Hysteroskopie

    Cavum Uteri (Gebärmutterhöhle):
    Das Cavum uteri ist eine dreieckige Höhle, die von der inneren Oberfläche des Fundus bis zum inneren Muttermund reicht. Während einer Hysteroskopie bietet diese Struktur einen direkten Einblick in die Endometriumoberfläche und mögliche pathologische Veränderungen.

    Tubenostien:

    • Tubenostien: Die Öffnungen der Eileiter (Tubenostien) sind an den seitlichen oberen Ecken des Cavum uteri sichtbar. Sie erscheinen als kleine, rundliche Öffnungen.
    • Normale Form: Symmetrisch und beidseitig in einer normalen Gebärmutterhöhle sichtbar.
    • Pathologische Formen:
      • Verschlossen oder verlegt (Hinweis auf Tubenpathologie).
      • Abnorme Positionierung bei Uterusanomalien wie Uterus septus.

    Corpus Uteri:

    • Normale Form: Die Gebärmutterhöhle hat eine glatte und gleichmäßige Auskleidung. In der Hysteroskopie erscheinen die Wände homogen.
    • Pathologische Formen:
      • Uterus septus: Eine Trennwand teilt die Gebärmutterhöhle teilweise oder vollständig.
      • Uterus bicornis: Herzförmige Gebärmutter mit zwei Hörnern.
      • Myome: Knotenartige Wucherungen, die in die Gebärmutterhöhle hineinragen.
      • Polypen: Weiche, gutartige Gewebewucherungen

    Endometrium-Veränderungen:

    • Menstruationsphase: Fragmentiert und blutig.
    • Proliferationsphase: Glatt und gleichmäßig.
    • Sekretionsphase: Spiralige Drüsen, stark vaskularisiert.
    • Prämenstruelle Phase: Ödematös und degenerativ.

    Phasen des Menstruationszyklus und Endometriumveränderungen:

    1. Menstruationsphase (Tag 1-4):

    •  Das Endometrium erscheint dünn und fragmentiert, da die Funktionsschicht abgestoßen wird.
    • Blutkoagel und abgestoßenes Gewebe sind sichtbar.

    2. Proliferationsphase (Tag 5-14):

    • Unter dem Einfluss von Östrogen verdickt sich das Endometrium.
    • Es zeigt eine gleichmäßige, glatte Oberfläche mit einer Dicke von etwa 1-3 mm.
    • Drüsen sind länglich und gerade, mit klaren, gut definierten Grenzen.

    3. Sekretionsphase (Tag 15-28):

    • Progesteron verursacht weitere Veränderungen im Endometrium, das eine Dicke von etwa 5-7 mm erreicht.
    • Drüsen werden spiralig und sezernieren ein nährstoffreiches Sekret.
    • Das Stroma ist ödematös und zeigt deutliche Gefäßbildung.

    4. Prämenstruelle Phase:

    • Das Endometrium ist stark ödematös und die Drüsen sind gezackt.
    • Es gibt eine zunehmende Spiralisierung der Arteriolen und eine beginnende Degeneration.
    Klinische Bedeutung:

    Durch die Hysteroskopie können verschiedene endometriale Pathologien wie Polypen, Hyperplasien oder Atrophien erkannt und beurteilt werden. Die zyklusabhängigen Veränderungen des Endometriums helfen dabei, das Endometrium genau zu datieren und eventuelle Anomalien zu identifizieren.

    Zervikalkanal (Cervix):

    • Normale Befunde:
      • Gleichmäßiger und glatter Kanal.
      • Sichtbare interne Öffnung (Ostium uteri internum).
    • Pathologische Befunde:
      • Zervikale Stenose: Verengung des Zervikalkanals.
      • Polypen: Gutartige Wucherungen im Zervikalkanal.
      • Entzündungen: Rötung und Schwellung der Zervikalschleimhaut.
      • Neoplasien: Auffällige Wucherungen, die auf Krebs hindeuten könnten
    Klinische Bedeutung: 

    Diagnose von zervikalen Pathologien wie Polypen, Stenosen und Entzündungen. Beurteilung der Zervixstruktur und Identifikation von Anomalien. Erkennung von präkanzerösen Veränderungen durch visuelle Inspektion der Schleimhaut und ggf. Gewebeprobenentnahme.

  3. Der Eileiter (Tuba uterina, Salpinx)

    Der Eileiter (Tuba uterina, Salpinx)

    Der Eileiter, auch als Tuba uterina bezeichnet, ist ca. 10-15 Zentimetern und 2-5 Millimetern dick. Er verläuft intraperitoneal entlang des oberen freien Randes des breiten Gebärmutterbandes (Ligamentum latum uteri), von der Ecke des Uterus bis zum Eierstock. In der Mesosalpinx verlaufen die Blutgefäße und Nerven zum Eileiter, zusätzlich wird der Eileiter dadurch am Ligamentum latum befestigen.

    Der Eileiter selbst kann in verschiedene Abschnitte unterteilt werden:

    • Infundibulum tubae uterinae (+ Ostium abdominale tubae uterinae )
    • Fimbriae tubae uterinae, 
    • Ampulla tubae uterinae
    • Isthmus tubae uterinae
    • Pars uterina. 

    Die Blutversorgung der Tuba uterina erfolgt durch kleine Äste (Rr. tubarii) von den Arterien Arteria ovarica und Arteria uterina, die in der Mesosalpinx verlaufen und miteinander anastomosieren. Venen begleiten die Arterien und münden in die Vena ovarica und in den Plexus uterinus/ uterovaginalis. 

  4. Scheide (Vagina)

    Scheide (Vagina)

    Länge und Struktur: Die Vagina ist ein muskulöses und bindegewebiges Organ mit einer Länge von etwa 8-11 cm. In ihrem nicht gedehnten Zustand zeigt sie im Querschnitt eine charakteristische H-förmige Struktur.

    Anatomische Ausrichtung: Natürlich verläuft die Vagina von unten vorne nach oben hinten, angepasst an die Form des weiblichen Beckens.

    Vaginalwände:

    • Paries anterior (Vorderwand): Diese Wand ist kürzer wegen der Anwesenheit der Portio vaginalis uteri, einem Teil des Gebärmutterhalses, der in die Vagina hineinragt.
    • Paries posterior (Hinterwand): Länger als die Vorderwand, bildet sie das größere hintere Scheidengewölbe (Fornix posterior).

    Scheidengewölbe (Fornix vaginae):

    • Es gibt insgesamt vier Gewölbe: das Fornix posterior, Fornix anterior und zwei Fornices laterales, die sich um die Portio vaginalis des Uterus herum bilden.

    Öffnung und Eingang:

    • Ostium vaginae: Die Öffnung der Vagina mündet im Vestibulum vaginae, direkt unterhalb des Diaphragma urogenitale.
    • Introitus vaginae: Der Eingang zur Vagina, wo sich das Jungfernhäutchen (Hymen) oder dessen Überreste, die Carunculae hymenales, befinden.

    Vaginalwandmerkmale:

    • Die Wand der Vagina ist in jüngeren Jahren weich und zeigt charakteristische quer verlaufende Falten, bekannt als Rugae vaginales, die zur Flexibilität und Dehnbarkeit beitragen.

    Lage im Becken:

    • Die Vagina verläuft zwischen dem Rektum und der Harnblase bzw. der Harnröhre. Zwischen diesen Strukturen befinden sich das Septum rectovaginale und das Septum vesicovaginale bzw. urethrovaginale, die als trennende Membranen dienen.

    Besonderheiten des hinteren Scheidengewölbes:

    • Das Fornix vaginae posterior bildet den unteren Abschluss der Excavatio rectouterina, auch bekannt als Douglas-Raum, und ist von Bauchfell bedeckt.

    Gefäßversorgung:

    • Die Arteria uterina erreicht die Cervix uteri in der Nähe der Fornices laterales vaginae. An dieser anatomischen Stelle unterkreuzt der Ureter die Arteria uterina, was bei chirurgischen Eingriffen von Bedeutung ist.
  5. Äußere Geschlechtsorgane

    Äußere Geschlechtsorgane

    Schamberg (Mons pubis)

    Der Mons pubis ist eine dreieckige Erhebung aus Bindegewebe, die sich oberhalb der Symphyse befindet. Diese Erhebung trägt bei erwachsenen Frauen die Schambehaarung.

    Große und kleine Schamlippen (Labia majora et minora pudendi)

    Große Schamlippen (Labia majora pudendi):

    • Die äußeren Schamlippen, auch als Labia majora pudendi bekannt, enthalten subkutanes Fettgewebe, das sie zu erhöhten Hautfalten formt.
    • Sie bilden eine Schutzbarriere für die Scheide und umschließen die kleinen Schamlippen.
    • Die vordere und hintere Verbindung der großen Schamlippen wird als Commissura labiorum anterior et posterior bezeichnet.

    Kleine Schamlippen (Labia minora pudendi):

    • Die kleinen Schamlippen, auch Labia minora pudendi genannt, sind dünn, ohne Fettgewebe, aber reich an Talgdrüsen.
    • Sie umgeben den Scheidenvorhof (Vestibulum vaginae).
    • Vorne formen die kleinen Schamlippen das Frenulum clitoridis und das Praeputium clitoridis, hinten das Frenulum labiorum.

    Scheidenvorhof (Vestibulum vaginae)

    Der Scheidenvorhof wird seitlich von den kleinen Schamlippen begrenzt, vorne vom Frenulum clitoridis und hinten vom Frenulum labiorum. Innerhalb des Vestibulums befinden sich:

    • Die Scheidenöffnung (Ostium vaginae)
    • Die äußere Harnröhrenöffnung (Ostium urethrae externum)
    • Die Ausführungsgänge der großen und kleinen Vorhofdrüsen (Glandulae vestibulares majores et minores)

    Drüsen des Scheidenvorhofs

    Bartholin-Drüsen (Glandulae vestibulares majores):

    • Diese paarigen, etwa erbsengroßen Drüsen befinden sich im Diaphragma urogenitale.
    • Die Ausführungsgänge münden auf der Innenseite der kleinen Schamlippen, nahe dem Ostium vaginae.
    • Sie produzieren ein Sekret zur Befeuchtung des Scheideneingangs.
    • Bei Verschluss der Ausführungsgänge können Bartholin-Zysten entstehen, und wenn diese sich entzünden, spricht man von einem Bartholinischen Abszess.

    Kleine Vorhofdrüsen (Glandulae vestibulares minores):

    • Diese sind Ansammlungen kleiner Drüsen, die in den Scheidenvorhof münden.

    Paraurethraldrüsen (Skene-Drüsen):

    • Diese Drüsen münden neben der Harnröhre und werden auch Ductus paraurethrales genannt.

    Jungfernhäutchen (Hymen)

    Das Hymen ist eine Membran, die den äußeren vom inneren Genitalbereich trennt.

    Vulva und Schwellkörper

    Klitoris:

    • Die Klitoris besteht aus den Crura clitoridis, dem Corpus clitoridis und der Glans clitoridis. Sie entspricht den Corpora cavernosa penis des Mannes.

    Bulbus vestibuli:

    • Die beiden Bulbi vestibuli befinden sich seitlich des Vestibulum vaginae und entsprechen dem Corpus spongiosum penis des Mannes.
  6. Rektum

    • Ursprung des Mastdarms: Verlängerung des Colon sigmoideum, beginnend am oberen Rand des dritten Kreuzbeinwirbels.
    • Form und Krümmungen:
      • Flexura sacralis: Folgt der Kontur des Kreuzbeins nach unten.
      • Flexura anorectalis (perinealis): Knickt im Bereich des Perineums nach hinten ab, Vorwölbung nach vorne.
      • Flexurae laterales: Gelegentliche variable Krümmungen in der Frontalebene.
    • Strukturelle Merkmale:
      • Länge von etwa 15 cm.
      • Drei halbmondförmige Querfalten; prominenteste ist die Kohlrausch-Falte ca. 6 cm oberhalb des Anus auf der rechten Seite.
    • Fortsetzung in den Analkanal: Ampulla recti oberhalb des Analkanals, die sich bei Füllung ausdehnt.
    • Grenzen und Lage:
      • Obere Abschnitt: Vorne und seitlich von Bauchfell bedeckt, retroperitoneal (Rectum fixum).
      • Bauchfellkontakt: Bei Frauen trifft das Bauchfell auf den hinteren Scheidenvorhof und die Rückseite der Gebärmutter (Excavatio rectouterina) bei der Plica transversalis media.
      • Unterhalb der Kohlrausch-Falte: Vollständig extraperitoneal.
    • Anatomische Nachbarschaft:
      • Hinten an Kreuzbein, Steißbein und die hinteren Teile des M. levator ani angrenzend.
      • Vorne an die Vagina grenzend.
    • Vaskulatur und Innervation:
      • A. sacralis mediana, A. rectalis superior.
      • Trunci sympathici, Aa. sacrales laterales, Plexus sacralis in retrorektalem Bindegewebe.
  7. Ureter

    Pars pelvica et intramuralis ureteris: Abschnitt, der von der Kreuzung der Linea terminalis mit der Articulatio sacroiliaca bis zum Eingang in die Blasenwand reicht.

    • Verlauf des Ureters: Rechts verläuft der Ureter oberhalb des Anfangsstücks der A. iliaca externa und links über der Teilung der A. iliaca communis.
    • Peritoneale Abdeckung: Anfänglich von Peritoneum bedeckt, folgt der Ureter der Seitenwand des kleinen Beckens, positioniert sich ventral zur A. iliaca interna.
    • Richtungsänderung des Ureters: Nähe der Spina ischiadica dreht sich der Ureter frontal und medial Richtung Blase, trennt sich dabei vom Bauchfell.
    • Kreuzung mit dem Ligamentum latum uteri: Der Ureter kreuzt dieses Band, verläuft unterhalb der A. uterina und nahe dem seitlichen Vaginalgewölbe.
    • Pars intramuralis: Dieser Teil des Ureters durchdringt schräg die Blasenwand und mündet an der Ureteröffnung in die Blase.
  8. Harnblase

    Die Harnblase ist ein muskuläres Hohlorgan, das dazu dient, Urin zu speichern und ihn später durch die Harnröhre auszuscheiden. Das Fassungsvermögen der Blase beträgt normalerweise 300-500 ml. Man kann die Blase in verschiedene Teile gliedern,

    • den Blasenscheitel (Apex vesicae), 
    • den Blasenkörper (Corpus vesicae), 
    • Blasengrund (Fundus vesicae), 
    • Blasenhals (Collum oder Cervix vesicae), Übergang zur Harnröhre 

    Der Apex ist mit dem Ligamentum umbilicale medianum (Chorda urachi), dem obliterierten Allantoisgang, der zum Nabel führt, verbunden. 

    Das Peritoneum erstreckt sich von der Blase auf den Uterus (Excavatio vesicouterina).

    Das Trigonum vesicae ist ein etwa dreieckiges, faltenfreies Schleimhautgebiet, das sich am Boden der Harnblase befindet. Dieses Dreicheck wird wird durch die beiden Mündungen der Harnleiter (Ostia ureterum) und die innere Öffnung der Harnröhre (Ostium urethrae internum) gebildet. Die Plica interureterica begrenzt nach hinten das Trigonum, vorne bildet sich ein Winkel, welches bis in die Urethra reicht. In diesem Bereich ist die Tunica mukosa mit der Tunica muskularis eng miteinander verwachsen. In übrigen Bereich der Harnblase existiert eine Tunica submukosa, die eine leicht bewegliche Pufferzone zwischen der Schleimhaut und Muskelschicht bildet, somit kann sich die Harnblase problemlos füllen und entleeren.  

  9. Urethra

    Die weibliche Harnröhre ist etwa 3-5 Zentimeter lang. Sie ist vorne mit dem Bindegewebe des Septum urethrovaginale verbunden. Ihr Verlauf beginnt in der Harnblase am Ostium urethrae internum und endet im Vestibulum vaginae, nachdem sie das Diaphragma urogenitale durchquert hat im Ostium urethrae externum. 

    Die Wand der Urethra feminina besteht aus verschiedenen Schichten: 

    • der äußeren Tunica adventitia, 
    • der mittleren Tunica muscularis, 
    • der Tunica spongiosa und 
    • der Tunica mucosa.

    Die äußere Ringmuskelschicht in der Nähe der Blase bildet den M. sphincter urethrae internus (M. sphincter vesicae internus), der zur Hanrblase gehört. Der eigentliche M. sphincter urethrae (früher M. urethrae externus) liegt im Diaphragma urogenitale