Femoralhernienverschluss, TIPP-Technik - Allgemein- und Viszeralchirurgie

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  • Prinzip

    Das Prinzip der Operation besteht im Verschluss der Femoralbruchpforte mit einem über einen inguinalen Zugang eingebrachten Kunststoffnetz. Dazu muss die Transversalisfaszie eröffnet werden, die danach wieder entweder durch eine Naht nach Shouldice oder durch einfache Naht verschlossen wird. Eine Antibiotikaprophylaxe (single-shot) ist zu empfehlen.

  • Hautschnitt

    Nach Lokalanästhesie erfolgt eine ca. 4 cm lange quere Hautinzision 1 QF oberhalb des Leistenbandes. Durchtrennung der Subkutis und Darstellung der Externus-Aponeurose.

  • Spaltung der Externus-Aponeurose und Anschlingung des Lig. teres uteri

    Die Externus-Aponeurose wird unter Einschluss des äußeren Leistenrings eröffnet. Die Faszienränder werden angeklemmt, hochgezogen und von M.obliquus internus gelöst. Das Lig. teres uteri wird präpariert und angeschlungen.

  • Spaltung der Fascia transversalis und Darstellung der Bruchpforte

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  • Anpassen des Netzes und Implantation vor die Bruchpforte

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  • Naht der Fascia transversalis

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  • Naht der Externus-Aponeurose, der Subkutis und der Haut

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Publikation vom: 10.05.2012

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