Unvollständige Resektion
- Rezidiv vorprogrammiert
Zu weit gehende Resektion
- Problem des primären Verschlusses ohne Spannung, ggf. Schwenklappenplastik z.B. nach Limberg
Unvollständige Resektion
Zu weit gehende Resektion
Nahtdehiszenz
→Reduktion der Spannung auf die Weichteile durch ggf. Schwenklappenplastiken, Verhaltensregeln für den Patienten
Wundinfektion
→ Wiedereröffnen der Wunde, sekundäre Abheilung durch Wundpflege
Abszess
→ radikale Exzision allen entzündlichen Gewebes, postoperative Antibiose (Anaerobier)
Blutung/Hämatom
→ subtile Blutstillung
Rezidiv
→ Der Sinus pilonidalis ist eine Erkrankung, die zum Wiederauftreten (Rezidiv) neigt. Keines der bekannten Operationsverfahren kann Rezidivfreiheit garantieren. Optimierung der Körperhygiene, regelmäßige Enthaarung (umstritten), Änderung der Op-Taktik.
Kosmetisch störende Veränderungen der Gesäßregion
→ Aufklärung, Vermeidung von Nähten unter Spannung