Postoperative Analgesie:
intensivmedizinische Beobachtung in Abhängigkeit der Begleiterkrankungen; Laborkontrolle (Hb, Gerinnung, Kreatinin); CT-Kontrolle vor Entlassung; erneute CT-Kontrolle nach 6 und 12 Monaten, bei unauffälligem Befund dann jährlich; angiographische Abklärung im Falle von Endoleaks, Migration und Dislokation der Endoprothese, Größenzunahme des Aneurysmas.
Folgen Sie hier dem Link zu PROSPECT (Procedures Specific Postoperative Pain Management)
Folgen Sie hier dem Link zur aktuellen Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen.
Medizinische Nachbehandlung:
Schwerpunkte der postoperativen Behandlung sind in den ersten 1–2 Tagen das Erkennen von Komplikationen wie Nachblutung, respiratorische Insuffizienz, kardiale Dekompensation.
Thromboseprophylaxe:
Gewichtsadaptiert niedermolekulares Heparin; oder folgen Sie hier dem Link zur aktuellen Leitlinie Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE).
Mobilisation:
ab dem 1. postoperativem Tag
Krankengymnastik:
ggf. aufgrund von Begleiterkrankungen
Kostaufbau:
sofort Wunschkost
Stuhlregulierung:
in der Regel nicht erforderlich
Arbeitsunfähigkeit:
für 2 Wochen, Anschlußheilbehandlung möglich