In Rückenlage wird der linke Arm ausgelagert, der Rechte Arm in 90° Flexion im Ellenbogengelenk am Bügel fixiert. Die rechte Schulter und der Rücken wird zur Stabilisation unterpolstert.
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Lagerung
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Festlegung topographischer Landmarken
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Bemerkung: Es handelt sich um eine Computerstimme, die nicht jeden Fachbegriff korrekt aussprechen kann.Präoperativ wurde bereits im Stehen die Inframammärfalte markiert. Nun werden die Mamillar-/Medioclavikularlinien ergänzt. Anschließend wird der Processus xyphoideus palpiert und ebenfalls markiert. Es folgt die Identifikation der geplanten Eintrittspunkte für den Pectus-Bar lateral, im Niveau des höchsten Punkts der Deformität. Diese werden auf den inframammären Linien markiert.
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Einbringen des Optik-Trokars
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Bemerkung: Es handelt sich um eine Computerstimme, die nicht jeden Fachbegriff korrekt aussprechen kann.Durch eine kleine Hautinzision auf der mittleren Axillarlinie in Höhe der Axilla wird der Optik-Trokar rechts thorakal unter Apnoe eingeführt. Nach Blockung des Trokars, um eine Dislokation zu vermeiden, wird die CO2-Insufflation angeschlossen und die Kamera mit 30°-Optik eingeführt. Explorative Thorakoskopie.
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Präparation der Eintrittspforten
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Bemerkung: Es handelt sich um eine Computerstimme, die nicht jeden Fachbegriff korrekt aussprechen kann.Zunächst erfolgt an den zuvor festgelegten Stellen ein Hautschnitt mit Skalpell. Anschließend wird mittels Monopolar und Schere bis auf die äußere Thoraxfaszie präpariert. Um die Inzision wird stumpf-digital eine Tasche für die spätere Fixierung des Pectus-Bars gebildet. Dies sollte auf genannter Faszie und unter der Brustmuskulatur geschehen.
Kleinere Blutungen werden durch Koagulation mit dem Bipolar gestillt.
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Einführen des Schwertes
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Bemerkung: Es handelt sich um eine Computerstimme, die nicht jeden Fachbegriff korrekt aussprechen kann.Unter ständiger thoraskopischer Kontrolle wird rechts mit dem Schwert die Interkostalmuskulatur und die Pleura parietalis perforiert. Nach weiterem Vorschieben in den Thorax wird mit der Schwertspitze retrosternal die Pleura erneut durchdrungen und auch die gegenseitige Pleura eröffnet. Nun erfolgt die Perforation der linken Pleura und Interkostalmuskulatur, sodass die Schwertspitze über die zuvor angelegte Hautinzision hinausragt.
Um unerwünschte Verletzungen zu vermeiden, sollte das Schwert dabei stehts in Kontakt zum Sternum stehen.
Durch die Öse an der Schwertspitze wird ein Draht gefädelt und mit Kocherklemmen fixiert. Nun wird
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