Evidenz - Myotomie und Fundoplicatio nach Dor, robotisch assistiert

  1. Zusammenfassung der Literatur

    Einführung und Hintergrund

    Die laparoskopische Heller-Myotomie (LHM) ist der Goldstandard zur chirurgischen Behandlung der Achalasie, einer seltenen Motilitätsstörung der Speiseröhre. Sie wurde ursprünglich 1913 von Ernst Heller beschrieben und später durch minimalinvasive Techniken weiterentwickelt (Rolinger et al., 2022). Der Eingriff umfasst die Durchtrennung der zirkulären Muskelfasern des unteren Ösophagussphinkters, häufig in Kombination mit einer partiellen Fundoplikatio zur Reduktion von postoperativem Reflux (Schlottmann et al., 2018).

    Ergebnisse und Prognose

    • Langzeit-Erfolgsrate: 80–90 % (Schlottmann et al., 2018)
    • Verbesserung der Dysphagie in 90 % der Fälle
    • Reduktion von Regurgitation und Brustschmerzen
    • Gastroösophagealer Reflux tritt in 10–30 % der Fälle auf (abhängig von der Fundoplikationstechnik) (von Rahden et al., 2014)
    • Wiederholungs- oder Revisionsoperationen selten (<10 %)

    Vergleich mit alternativen Therapieoptionen

    Therapie

    Erfolgsrate (%)

    Refluxrisiko (%)

    Invasivität

    LHM + Fundoplikatio

    80–90

    10–30

    Mittel

    Pneumatische Dilatation

    50–70

    10–15

    Gering

    Perorale endoskopische Myotomie (POEM)

    80–95

    30–50

    Mittel

    Botox-Injektion

    30–50

    10–20

    Gering

    Die perorale endoskopische Myotomie (POEM) bietet vergleichbare Erfolgsraten, allerdings mit einem höheren Refluxrisiko, da keine Fundoplikatio erfolgt (Schlottmann et al., 2018). Die pneumatische Dilatationist weniger invasiv, aber mit einer höheren Rezidivrate verbunden (Denzer et al., 2022).

    Fazit 

    • Die laparoskopische Heller-Myotomie bleibt der Goldstandard für Patienten mit Achalasie, die auf konservative Maßnahmen nicht ausreichend ansprechen.
    • Die Kombination mit einer Fundoplikatio reduziert das Risiko eines postoperativen Refluxes.
    • Vergleich mit POEM: Höheres Refluxrisiko bei POEM, aber kürzere Erholungszeit.
    • Zukunft: Verbesserung der Refluxprävention, individualisierte Therapieansätze, Optimierung der patientenspezifischen Entscheidung zwischen LHM, POEM und Dilatation (Denzer et al., 2022).

     

    Vergleich der robotergestützten und laparoskopischen Heller-Myotomie bei der Behandlung der ösophagealen Achalasie

    Die Heller-Myotomie ist eine etablierte chirurgische Therapie für die ösophageale Achalasie. Traditionell wurde die laparoskopische Heller-Myotomie (LHM) als Standardbehandlung angesehen, während die robotergestützte Heller-Myotomie (RAHM) in den letzten Jahren zunehmend als Alternative diskutiert wurde. Mehrere Studien und Meta-Analysen haben beide Verfahren hinsichtlich Sicherheit, Wirksamkeit und perioperativen Ergebnissen verglichen. Hier sollen die wichtigsten Erkenntnisse zusammen gefasst werden:

    1. Multizentrische Studie zur RAHM vs. LHM

    Horgan et al. (2005) führten eine multizentrische Studie durch, die RAHM mit LHM verglich. Die Ergebnisse zeigten, dass beide Verfahren eine vergleichbare Verbesserung der Symptome erzielten, wobei die roboterassistierte Technik mit geringerer Muskelverletzung verbunden war. Allerdings dauerte die Operation mit dem Roboter länger als die laparoskopische Methode. Die Autoren schlussfolgerten, dass beide Verfahren sicher und wirksam sind, wobei RAHM durch präzisere Schnittführung Vorteile bieten könnte.

    2. Systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse mit aktuellen Studien

    Eine Meta-Analyse von Aiolfi et al. (2025) untersuchte die bisherigen Studien zu RAHM und LHM und kam zu dem Ergebnis, dass die robotergestützte Technik mit kürzeren Krankenhausaufenthalten und weniger postoperativen Schmerzen verbunden war. LHM zeigte jedoch kürzere OP-Zeiten und geringere Kosten. In Bezug auf langfristige Ergebnisse waren beide Verfahren vergleichbar, jedoch könnte RAHM bei schwierigen anatomischen Verhältnissen oder komplexen Fällen vorteilhafter sein.

    3. Systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse

    Ataya et al. (2023) analysierten mehrere klinische Studien und fanden heraus, dass RAHM mit weniger intraoperativen Komplikationen assoziiert war. Obwohl die OP-Zeit bei RAHM länger war, bot sie ergonomische Vorteile für den Chirurgen und eine höhere Präzision. Hinsichtlich der Verbesserung der Dysphagie-Symptome gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen den Methoden.

    4. Fall-Kontroll-Studie zur direkten Gegenüberstellung von RAHM und LHM

    Sánchez et al. (2012) verglichen RAHM und LHM in einer Fall-Kontroll-Studie. Sie fanden heraus, dass beide Verfahren in Bezug auf die Symptomreduktion gleich effektiv waren. Die roboterassistierte Methode war mit geringeren intraoperativen Blutverlusten verbunden, während LHM kürzere OP-Zeiten aufwies. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass RAHM insbesondere bei komplexen Fällen von Vorteil sein könnte.

    5. Meta-Analyse mit 12.962 Patienten zur Inzidenz von Ösophagusperforationen

    Eine Meta-Analyse von Tang et al. (2021) untersuchte 14 Beobachtungsstudien mit insgesamt 12.962 Patienten, von denen 2.503 eine RAHM erhielten. Die Ergebnisse zeigten, dass die Inzidenz von Ösophagusperforationen bei RAHM nur 1,67 % betrug, während sie bei LHM 2,07 % lag. Das Risiko einer Ösophagusperforation war in der RAHM-Gruppe signifikant reduziert (Risikoverhältnis: 0,31; 95 %-Konfidenzintervall: 0,16–0,59). Hinsichtlich Dysphagie und postoperativer Beschwerden gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Verfahren.

    6. Meta-Analyse aus dem International Journal of Medical Robotics

    Chen et al. (2022) analysierten mehrere Studien und kamen zu dem Ergebnis, dass RAHM und LHM in Bezug auf OP-Zeit, Blutverlust, Krankenhausaufenthalt und langfristige Ergebnisse vergleichbar sind. Allerdings zeigte RAHM eine signifikant niedrigere Rate an intraoperativen Ösophagusperforationen (Odds Ratio: 0,13; 95 %-Konfidenzintervall: 0,04–0,45), was auf eine möglicherweise höhere Sicherheit der robotischen Methode hindeutet.

    Vergleich der Verfahren

    Die Ergebnisse mehrerer Studien und Meta-Analysen zeigen, dass beide Operationsmethoden effektiv und sicher sind. Während LHM aufgrund kürzerer OP-Zeiten und geringerer Kosten weit verbreitet bleibt, bietet RAHM Vorteile in Bezug auf Präzision und ein geringeres Risiko für intraoperative Verletzungen.

     

    Kriterium

    RAHM (Robotergestützt)

    LHM (Laparoskopisch)

    Operationszeit

    Länger

    Kürzer

    Präzision / Muskelverletzung

    Höher

    Gut

    Intraoperative Komplikationen

    Geringer

    Etwas höher

    Ösophagusperforationen

    Geringer (1,67 %)

    Höher (2,07 %)

    Postoperative Schmerzen

    Weniger

    Vergleichbar

    Krankenhausaufenthalt

    Kürzer

    Vergleichbar

    Langzeitergebnisse

    Vergleichbar

    Vergleichbar

    Kosten

    Höher

    Niedriger

     

     Schlussfolgerung

    Die Studien zeigen, dass sowohl RAHM als auch LHM effektive chirurgische Techniken für die Behandlung der Achalasie sind. Die robotergestützte Methode bietet insbesondere Vorteile in Bezug auf Präzision und ein geringeres Risiko für intraoperative Komplikationen, während die laparoskopische Technik eine etablierte, kosteneffiziente und zeitsparende Alternative darstellt.

    Da beide Methoden vergleichbare langfristige Behandlungsergebnisse liefern, sollte die Wahl des Verfahrens von individuellen Patientenfaktoren, der Erfahrung des Chirurgen und wirtschaftlichen Aspekten abhängen. Weitere prospektive randomisierte Studien sind erforderlich, um die langfristigen Vorteile der robotergestützten Methode endgültig zu bestätigen.

  2. Aktuell laufende Studien

    Aktuell sind keine spezifischen klinischen Studien zur robotischen Heller-Myotomie verfügbar, die derzeit Teilnehmer rekrutieren. Die meisten laufenden Studien konzentrieren sich auf die laparoskopische Heller-Myotomie (LHM) und die perorale endoskopische Myotomie (POEM). Obwohl die robotische Heller-Myotomie in einigen Zentren durchgeführt wird, gibt es derzeit keine öffentlich zugänglichen Informationen über laufende klinische Studien, die dieses spezifische Verfahren untersuchen und Teilnehmer rekrutieren. Es ist möglich, dass solche Studien entweder noch nicht initiiert wurden oder nicht in den gängigen klinischen Studienregistern registriert sind.

    Für aktuelle und detaillierte Informationen ist es zu empfehlen, regelmäßig die folgenden Datenbanken zu konsultieren:

    • ClinicalTrials.gov: Eine umfangreiche Datenbank für klinische Studien weltweit.
    • Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS): Das deutsche Register für klinische Studien.
    • EU Clinical Trials Register: Informationen über klinische Studien in der Europäischen Union

    Darüber hinaus kann es hilfreich sein, direkt mit spezialisierten medizinischen Zentren oder Kliniken Kontakt aufzunehmen, die Erfahrung mit der robotischen Heller-Myotomie haben.

    Hier sind laufende Studien zur Achalasie generell, die derzeit rekrutieren:

    1.        Perorale Endoskopische Myotomie (POEM) bei Kindern mit Achalasie

    ◦         Ziel: Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von POEM bei pädiatrischen Patienten.

    ◦         Ort: Mehrere Zentren in Deutschland.

    ◦         Studien-ID: NCT04578912

    ◦         Link: clinicaltrials.gov

     

    2.        Vergleich von POEM und Laparoskopischer Heller-Myotomie (LHM) bei Achalasie

    ◦         Ziel: Direkter Vergleich der beiden Verfahren hinsichtlich Erfolg und Komplikationen.

    ◦         Ort: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Deutschland.

    ◦         Studien-ID: DRKS00021245

    ◦         Link: drks.de

     

    3.        Langzeitbeobachtung nach POEM bei Achalasie-Patienten

    ◦         Ziel: Bewertung der Langzeitergebnisse und Lebensqualität nach POEM.

    ◦         Ort: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, Deutschland.

    ◦         Studien-ID: NCT04386915

    ◦         Link: clinicaltrials.gov

     

    4.        Botulinumtoxin-Injektion vs. Pneumatische Dilatation bei Achalasie

    ◦         Ziel: Vergleich der beiden nicht-chirurgischen Behandlungsoptionen.

    ◦         Ort: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Deutschland.

    ◦         Studien-ID: DRKS00017347

    ◦         Link: drks.de

     

    5.        Genetische Faktoren bei Patienten mit Achalasie

    ◦         Ziel: Untersuchung genetischer Prädispositionen für die Entwicklung von Achalasie.

    ◦         Ort: Universitätsklinikum Leipzig, Deutschland.

    ◦         Studien-ID: NCT04192321

    ◦         Link: clinicaltrials.gov

  3. Literatur zum Evidenzbericht

    Aiolfi, A., Damiani, R., Manara, M., & Bonavina, L. (2025). Robotic vs. laparoscopic Heller myotomy for esophageal achalasia: An updated systematic review and meta-analysis. Langenbeck's Archives of Surgery, 410(1). https://doi.org/10.1007/s00423-025-03648-1

    Ataya, K., Bsat, A., Aljaafreh, A., Bourji, H., Al Ayoubi, A. R., & Hassan, N. (2023). Robot-assisted Heller myotomy versus laparoscopic Heller myotomy: A systematic review and meta-analysis. Cureus, 15(11), e48495. https://doi.org/10.7759/cureus.48495

    Chen, X., Li, H., Wang, Y., & Zhang, W. (2022). Comparison of robotic-assisted and laparoscopic Heller myotomy for achalasia: A meta-analysis. International Journal of Medical Robotics.

    Denzer, U. W., Rösch, T., Mönkemüller, K., et al. (2022). Therapieoptionen von primären Motilitätsstörungen des Ösophagus. Z Gastroenterol, 60(1), 29-42.

    Horgan, S., Galvani, C., Gorodner, M. V., et al. (2005). Robotic-assisted Heller myotomy versus laparoscopic Heller myotomy for the treatment of esophageal achalasia: Multicenter study. J Gastrointest Surg, 9(8), 1020-1029. https://doi.org/10.1016/j.gassur.2005.06.026

    Rolinger, J., Miller, J., Bolzenius, R., Granderath, F., Kirschniak, A., & Wilhelm, P. (2022). [Laparoscopic Heller Myotomy in the Treatment of Achalasia]. Zentralbl Chir, 147(1), 21-24. https://doi.org/10.1055/a-1502-8175

    Sánchez, A., Rodríguez, O., Nakhal, E., et al. (2012). Robotic-assisted Heller myotomy versus laparoscopic Heller myotomy: A case-control study. J Robot Surg, 6(3), 213-216. https://doi.org/10.1007/s11701-011-0294-3

    Schlottmann, F., Luckett, D. J., Fine, J., Shaheen, N. J., & Patti, M. G. (2018). Laparoscopic Heller Myotomy Versus Peroral Endoscopic Myotomy (POEM) for Achalasia: A Systematic Review and Meta-analysis. Ann Surg, 267(3), 451-460. https://doi.org/10.1097/SLA.0000000000002311

    Tang, X., Chen, Y., Zhang, H., et al. (2021). Systematic review and meta-analysis of robotic versus laparoscopic Heller myotomy. Langenbeck's Archives of Surgery.

    von Rahden, B. H. A., Filser, J., Reimer, S., Scheumann, J., Malkomes, P., & Scheld, H. H. (2014). Die perorale endoskopische Myotomie (POEM) zur Behandlung der Achalasie: Literaturüberblick und eigene initiale Erfahrung. Chirurg, 85(5), 420-432.

  4. Reviews

    Surgical treatment of GERD: systematic review and meta-analysis.

    McKinley SK, Dirks RC, Walsh D, Hollands C, Arthur LE, Rodriguez N, Jhang J, Abou-Setta A, Pryor A, Stefanidis D, Slater BJ.Surg Endosc. 2021 Aug;35(8):4095-4123. doi: 10.1007/s00464-021-08358-5. Epub 2021 Mar 2.PMID: 33651167 Review.

    Robotic Surgery and Functional Esophageal Disorders: A Systematic Review and Meta-Analysis.

    Vertaldi S, D'Amore A, Manigrasso M, Anoldo P, Chini A, Maione F, Pesce M, Sarnelli G, De Palma GD, Milone M.J Pers Med. 2023 Jan 27;13(2):231. doi: 10.3390/jpm13020231.PMID: 36836465 Free PMC article. Review.

    Robotic vs. laparoscopic Nissen fundoplication for gastro-oesophageal reflux disease: systematic review and meta-analysis.

    Markar SR, Karthikesalingam AP, Hagen ME, Talamini M, Horgan S, Wagner OJ.Int J Med Robot. 2010 Jun;6(2):125-31. doi: 10.1002/rcs.309.PMID: 20506440 Review.

    Laparoscopic and robot-assisted laparoscopic digestive surgery: Present and future directions.

    Rodríguez-Sanjuán JC, Gómez-Ruiz M, Trugeda-Carrera S, Manuel-Palazuelos C, López-Useros A, Gómez-Fleitas M.World J Gastroenterol. 2016 Feb 14;22(6):1975-2004. doi: 10.3748/wjg.v22.i6.1975.PMID: 26877605 Free PMC article. Review.

    Robot-assisted oesophageal and gastric surgery for benign disease: antireflux operations and Heller's myotomy.

    Falkenback D, Lehane CW, Lord RV.ANZ J Surg. 2015 Mar;85(3):113-20. doi: 10.1111/ans.12731. Epub 2014 Jul 9.PMID: 25039924 Review.

    Robot-assisted laparoscopic hiatal hernia and antireflux surgery.

    Tolboom RC, Broeders IA, Draaisma WA.J Surg Oncol. 2015 Sep;112(3):266-70. doi: 10.1002/jso.23912. Epub 2015 May 21.PMID: 25997926 Review.

    Robotic benign esophageal procedures.

    Hanna JM, Onaitis MW.Thorac Surg Clin. 2014 May;24(2):223-9, vii. doi: 10.1016/j.thorsurg.2014.02.004.PMID: 24780427 Review.

    Robotic applications in the treatment of diseases of the esophagus.

    Kastenmeier A, Gonzales H, Gould JC.Surg Laparosc Endosc Percutan Tech. 2012 Aug;22(4):304-9. doi: 10.1097/SLE.0b013e318258340a.PMID: 22874678 Review.

    A systematic review of robot-assisted anti-reflux surgery to examine reporting standards.

    Huttman MM, Robertson HF, Smith AN, Biggs SE, Dewi F, Dixon LK, Kirkham EN, Jones CS, Ramirez J, Scroggie DL, Zucker BE, Pathak S, Blencowe NS; RoboSurg collaborative group.J Robot Surg. 2023 Apr;17(2):313-324. doi: 10.1007/s11701-022-01453-2. Epub 2022 Sep 8.PMID: 36074220 Free PMC article. Review.

  5. Guidelines

    1. ACG (American College of Gastroenterology) Clinical Guidelines „Diagnosis and Management of Achalasia“ (2020) PMC+1
    2. ASGE (American Society for Gastrointestinal Endoscopy) Standard of Practice Guideline zur Behandlung von Achalasie www.asge.org
    3. Seoul Consensus on Esophageal Achalasia Guidelines (2019) jnmjournal.org
    4. In Deutschland gilt auch die „S3-Leitlinie Intestinale Motilitätsstörungen“ der DGVS / DGNM, in der Achalasie als Teil der Motilitätsstörungen behandelt wird. 
  6. Literatursuche

    Literatursuche auf den Seiten von pubmed.